War sie eine Rampensau?Helene Fischer: Ein Klassenclown? Kamerad packt über Schulzeit aus
Helene Fischer gehört derzeit zu den beliebtesten Sängerinnen in Deutschland. Obwohl die Blondine versucht, ihr Privatleben so gut wie möglich zu verstecken, kommen immer wieder die ein oder anderen Details über ihre Zeit vor der Karriere ans Licht. Ein ehemaliger Schulkamerad aus der Parallelklasse hat nun verraten, wie Helene Fischer in der Schulzeit war.
2022 wird in die Geschichte der Karriere von Helene Fischer eingehen. Vor wenigen Wochen feierte sie nach langer Pause beim "SnowpenAir" in der Schweiz ihr großes Bühnen-Comeback. Im August will der Superstar mit seinem Mega-Konzert in München Rekorde brechen. Circa 150.000 Zuschauer sollen zugelassen werden.
Helene Fischer besuchte Realschule in Wörrstadt
Allerdings musste auch eine Ikone wie Helene Fischer einmal klein anfangen und wie die meisten Menschen die Schulbank drücken. Sie besuchte damals die Realschule in Wörrstadt - ein Ort mir gut 8.000 Einwohnern. Konnte man damals ahnen, dass aus der gebürtigen Russin ein derartig großer Star wird?
Helene Fischer: Wie war sie wirklich?
In einem Interview mit ZDFtivi erzählte Helene Fischer im Jahr 2017 allerdings: "Ich hab die Schule tatsächlich ein bisschen genutzt als meine Bühne. (...) Ich war nicht so aufmerksam. (...) Ich habe auch ein bisschen was verpasst, weil ich so ein Clown war." Auch ihre Noten sollen darunter Gelitten haben. "Ich war eine mittelmäßige Schülerin", hat der Superstar im Gespräch zugegeben. Ein ehemaliger Schulkamerad aus der Parallelklasse hat die Sängerin allerdings ganz anders in Erinnerung. War sie ein Klassenclown? Anscheinend nicht! Wie er Schlager.de verraten hat, soll Helene Fischer eine sehr ruhige und zurückhaltende Person gewesen sein. Ob Klassenclown oder eher introvertiert - feststeht, dass Helene Fischer nach ihrer Schulzeit eine grandiose Karriere hingelegt hat.
