Warum diese Missgunst?Melissa Naschenweng – Bittere Abrechung mit der Schlagerwelt
Melissa Naschenweng, Österreichs aufregendster Schlagerexport. Das scheint viele Neider in der Branche auf den Plan zu rufen. Sie spricht von “Haifischbecken” …
In einem Interview mit der Schweizer Zeitung “Blick” gewährt Melissa Naschenweng (33) Einblicke in ihr Leben im Show-Business. Und da ist einiges düster. Naschenweng: “Ich erlebe viel Missgunst. Ich finde es total schade, dass das Schlagergeschäft so ein Haifischbecken ist. Das wurde mir zwar immer erzählt, geglaubt habe ich es aber lange nicht.”
Melissa Naschenweng fehlt weibliche Unterstützung
Die Schlagersängerin, die bereits seit über zehn Jahren auf der Bühne steht, musste damit schon reichlich Erfahrung machen. Naschenweng: “Es ist überhaupt kein Kindergeburtstag. Was hinter den Kulissen abgeht, ist filmreif.” Melissa Naschenweng, die auf einer Tour sogar ausgeraubt worden war, betont: “Vor allem wir Frauen sollten einander unterstützen und uns auch mal Komplimente machen. Vieles ist total auf den Erfolg bezogen.”
Trotz dieser Herausforderungen gebe es jedoch auch positive Momente. So hatte sie in diesem Jahr die Gelegenheit, mit der Schlager-Legende Roland Kaiser (71) im Studio zu stehen und gemeinsam ein Weihnachtslied aufzunehmen. “Das ist so schön, dass es in der Branche auch Menschen gibt, die einem auch etwas gönnen”, sagt die Sängerin.
Auch Mega-Star Maite Kelly (43) hat Melissa Naschenweng kürzlich ein Kompliment gemacht: “Sie meinte zu mir, dass ihr das, was ich mit meiner Ziehharmonika mache, so gut gefällt und ich eine Powerfrau sei.”
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